Hotelgärten, Hotelgarten: Park- und Freianlagen, Tagungsteilnehmern, Gruppenseminare, befestigten Freiflächen, kleine Sitzecken, Freiluftarbeitsräume.
Privatgärten, Privatgarten: Wir planen und gestalten Gärten, Garten, Gartenplanung.
Wassergärten, Wassergarten: Wasser als Blickfang, Gestaltungselement, belebendes Element, große und kleine Grundstücke.
Mediterrane Gärten: Freiräumen, üppiger Flora und mediterranen Kübelpflanzen, Erholung und Entspannung, Oase.
Biergärten, Biergarten und Kaffeegärten, Kaffeegarten: Gäste, wie Wanderer oder Radler, für Gäste in kleineren oder größeren Gruppen, aber auch für Gäste, die als Bustouristen anreisen, erster Aufenthaltsort, Verweilen im Freien.
Eingangsbereiche: Freiräume zwischen Straßenverläufen und Wohngebäuden sind auch die Eingangsbereiche, Absprache mit den Auftraggebern, individuell und attraktiv gestalten, Gartenräume, ersten Eindruck über Lebensart der Bewohner vermitteln.
Teichanlagen: Wasser im Garten, Gartenteich ist oft groß. Wasser inspiriert, ist anziehend und lädt zum Verweilen ein. Teichanlagen bilden Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren (Biozönosen), Orte der Stille und Beschaulichkeit. Planung des Gartens, Teichanlage, Mittelpunkt der gesamten Gartenanlage.
Schwimmbäder, Schwimmbad: Schwimmen, Freizeitaktivitäten. Schwimmbad, Baden bringt Entspannung, Erfrischung, Badespaß und Lebensfreude.
Atrium, Atrien: Atrium, Atrium-Gärten, erweiterter Wohnraum im Grünen. Freiraum, Innenhöfe, südlichen Flair mit Kübelpflanzen, Amphoren, Wasser, Rankhilfen für Kletterpflanzen und Pergolen zur Beschattung. Atrium als Gartenhof, von Wänden umschlossener Freiraum. Pflanzenauswahl, immer schattig, stets sonnig, geschützte Lagen.
Terrassen und Sitzplätze, Sitzplatz: Terrasse, Sommer, Mittelpunkt des Gartens. Im “grünen Wohnzimmer“, Familie viele Stunden. Gäste, Gast, idealer Leseplatz, Wasserlandschaft mit Flora und Fauna.
Industriegrün: Ambiente eines Betriebes, Außenanlagen, attraktiven Eingangsbereich, Gewerbe, Industrie und Handel in Naturhaushalt und Landschaftsbild, Betriebsumfeldgestaltung. Staub, Abgase, Aufheizung und Lärm. Industrieansiedlungen stadtklimatisch Gesamtzusammenhänge. Ökologische und ökonomische Funktionen, Freiflächen und Vegetationszonen, Ausfilterung von Schadstoffen, ökologische Funktionen. Rückzugsbiotope für die Tierwelt, Kleinsäuger, Vögel, Schmetterlinge, Reptilien, Wasserreservoir im Rahmen der zu erstellenden Grünordnung, Flächenrückgewinnung.
Privatgärten, Privat garten: Norwegen, Südnorwegen, Oslo - 60. Breitengrad wie Alaska, Grönland und Sibirien. Klima in Norwegen, norwegischen Küste. Golfstrom. Thermometer 25 bis 30 °C an. Tagen des Jahres, Meerestemperatur immerhin 18 °C. Natürlichen Gegebenheiten und klimatischen Bedingungen, die Natur stets in greifbarer Nähe hat. Gartenkultur. Die Gartenplanung in Norwegen eine lange Tradition.
Objektplanungen, Objektplanung, Gartenplanung, Gartenplanungen, Außen- und Grünanlagen, öffentlichen Gebäuden: öffentlichen Gebäuden, umliegende Infrastruktur, insbesondere an die Straßen und Verkehrsverhältnisse, mit Zuwegungen, Parkflächen, Pflasterflächen und Gehwegen. Projekte, Freiflächen begrünen und bepflanzen. Vielfältige Aspekte, wie zum Beispiel Pflegeleichtigkeit oder lange Blütezeiten der auszuwählenden Pflanzen. Pflanzenverwendung, Pflanzeneigenschaften wie Blüte, Duft, Fruchtschmuck, Herbstfärbung oder Leuchtkraft der Blüten. Jahreszeiten.
Außen- und Grünanlagen: Planung von Außenanlagen und Grünanlagen von öffentlichen Gebäuden, wie zum Beispiel Banken, Kliniken, Verwaltungsgebäuden, Schulen, Altenpflegeheimen, Kindergärten. Barrierefreiheit, Attraktivität, Transparenz, Topografie, Großzügigkeit und Weite im Gelände, Materialgestaltung, Verkehrssicherheit, behutsame Eingliederung in das Umfeld, objektbezogene Pflanzenauswahl.
Schulhöfe, Schulhof: unterrichtsfreien Zeit. Schulhöfe die Freiräume, die Schüler, unabhängig von der Art des Schulgebäudes als Pausenhöfe benutzen und benötigen. Sitzplätze in Form von Kommunikationsinseln. Schulhöfe, Spielraumgestaltung für Spiel und Bewegung - Laufbahnen. Einbindung in das städtische Umfeld.
Landschaftspflegerische Begleitplanungen: Straßenausbauten, Radwegebau oder Kiesabbau, Eingriff in Naturhaushalt und Landschaftsbild, gesetzlicher Grundlage eine Landschaftspflegerische Begleitplanung. Begleitplanung - die Lage des Projektes, die Beschreibung des Vorhabens, Auswirkungen des Bauvorhabens auf Natur und Landschaft. Beeinträchtigung des Landschaftsbildes, Beschreibung des Naturhaushaltes, Bewertung des Eingriffs, Maßnahmen zum Ausgleich des Eingriffs in Naturhaushalt und Landschaftsbild nach § 10 NNatG. Maßnahmen im landschaftspflegerischen Begleitplan.
Grünordnungspläne, Grünordnungsplan: Gutachten, Anfertigung eines Gutachtens, des im Bebauungsplan erforderlichen Grünordnungsplans. Städtebaulichen und landschaftsorientierten Bindungen. Ökologische Grundsituation. Nutzung, ökologische, soziale und ökonomische Funktionen, Nutzungskonflikte, Grünstrukturen, Grünflächen und Siedlungsstrukturen untersucht. Untersuchung. Festsetzung der Grünordnung. Das Gutachten. Begründung zur Grünordnung gemäß § 9 Abs.1 Nr. 25 a u. 25 b BauGB und § 7 Abs. 1 NatSchG.
Sport- und Freizeitanlagen, Sportanlagen, Sportanlage, Sportplatz, Sportplätze, Sport – u. Freizeitanlagen: Freizeitgestaltung. Sportanlagen, Firmen. Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu stärken und zu fördern. Komplexe Problemen, Wissensaustausch - gute Kooperation. Gruppenverhalten der Firmenmitglieder zu trainieren. Die Sport – und Freizeitanlagen bieten diesbezüglich im Rahmen des Teambuilding hervorragende Möglichkeiten. In freier Natur tragen Sportplätze mit diversen “Outdoor- Möglichkeiten“ wie zum Beispiel Boltzplätzen oder Beach- und Volleyballplätzen auf denen Mannschaftsspiele.
Gartenplanungen, Gartenplanung, Vorentwurfsplanungen, Vorentwurfsplanung: Der Vorentwurf einer Gartenplanung, Planungsschritt. Im Rahmen dieser Planungsphase - Analyse der Grundlagen und ein Abstimmen der Zielvorstellungen. Gesetzliche Grundlagen wie z. B. Nachbarrecht. Planungsvorgaben seitens der Auftraggeber. Grundstücksgröße, Hanglage, Exposition, Bodenbeschaffenheit und vorhandener Baumbestand. Parameter, Planungskonzept zu beachten sind. Nach Abschluss dieser Leistungsphase, Vorentwurf mit detaillierter Freiraumplanug. Auftraggeber eine Kostenschätzung nach DIN 276.
Entwurfsplanungen, Entwurfsplanung: Der Entwurfsplanung ist in einem Planungsprozess die Phase erreicht indem ein Entwurf erarbeitet wird. Vorplanung, Planungskonzept, der Entwurfsplan wird in der Regel im Maßstab 1 : 100, bei Freianlagen je nach Fläche im Maßstab 1 : 500 oder 1:50 angefertigt und bildet die Grundlage für die darauffolgenden
Ausführungsplanungen, Ausführungsplanung: Ausführungsplanungen, oder auch Werkpläne, Teil der Bauplanung. In dieser Leistungsphase, Entwurfsplanung stufenweise eine Lösung erarbeitet und dargestellt. Bauvorhaben. Städtebaulichen, gestalterischen, funktionalen, technischen, bauphysikalischen, wirtschaftlichen oder bei Freianlagen landschaftsökologischen Kriterien. Die Plandarstellungen als Konstruktions- oder Detailpläne erfolgt in der Regel im Maßstab 1:50, 1:20 oder 1:1.
Vegetationsaufnahmen, Vegetationsaufnahme und Biotopkartierungen, Biotopkartierung: Landschaftspflegerischen Begleitplanes wird eine Bestandsaufnahme mit Vegetations – und Biotopkartierung durchgeführt. Kartierungsgebietes dargestellt. Wissenschaftlichen Untersuchungen sind Orographie und Relief, geologische Geschichte und Gegebenheiten, Bodenbildung, die Böden und ihre landwirtschaftliche Nutzung, Klima, Klimafeuchte, Aufnahmesystem, Zeigerpflanzen, Kraut - und Gehölzvegetation und Gefäßpflanzen der Roten Liste. Abschließend erfolgt eine Bewertung.
Nutzungskonzepte, Nutzungskonzept: Nutzungskonzepte zunächst nur Vorschläge, als Entscheidungshilfen, Freiräume gestaltet werden können. Innerstädtische Bedeutung des Campus in Göttingen, Belebung dieser städtischen Freifläche - Nutzungskonzept Planung ein Kommunikationsbereich für alle Bürger auf internationaler Ebene.
Krause, Göttingen, Dipl.-Ing. Dipl.-Biol. Rüdiger Krause, Landschaftsarchitekt, Architekt, Gesundbrunnen, 37079 Göttingen, Telefon, Telefax.
Utkast: Landskapsarkitekt R. Krause, Göttingen.
Tyskland.